Helios Klinik Jerichower Land in Burg - Burg (bei Magdeburg)

Margo „Margo“ Genthin

Hatte einen Eingriff den der " Pförtner" macht, hätte er es nur gemacht.
Trotz Einweisung durch meine Hausärztin hat der Aufenthalt in der chaotischen Notaufnahme über 4 Stunden gedauert. Ärzte total am Limit, Schwestern haben sich lautstark über das Essen-/Getränkepaket zur Weihnachtsfeier unterhalten. Vielleicht sollten die Türen zum Arzt auch mal geschlossen werden.
Nach OP- die Gallenblase ist unter der OP geplatzt beließ man die Drainage keine 24 Stunden in der infizierten Wunde. Nach Entlassung hatte ich weiter starke Schmerzen. Bei der angeraten Shuntkontrolle im Städtchen Klinikum Brandenburg wurde ich sofort in eine gut organisierte Notaufnahme gebracht.
Nach diversen Untersuchungen incl. CT stand fest es gibt ein Hämatom an der OP Stelle. Also noch mal eine Woche Krankenhaus.
Nie wieder Burg !!! Das Essen kann als solches nicht bezeichnet werden.
Die Schwestern sind ok, außer die beiden Schwestern"Rabiata" mit grau gefärbten Haaren, schlimm, schlimm.
Ich war auf C5.

Antje Hildebrandt

Vor nicht ganz 4 Jahren wurde meine Mutter mit einem Schlaganfall entlassen der durch die dortige OP entstanden ist, trotz das man der Schwester sagte da stimmt was nicht und auch Symptome aufgezeigt die eindeutig waren. Als Antwort kam ihre Mutter ist dement. Überraschung war sie nicht, dann hieß es hat Grad kein Arzt Zeit, sie wird entlassen und punkt. Stunden später kam sie in eine andere Klinik und siehe da, eindeutig Schlaganfall mit sämtlichem neurologischen Ausfällen. Vor knapp 11/2 Jahren wurde sie dort erneut als Notfall eingewiesen. Nierenversagen. Wieder ihre Mutter ist schwer demend, nein sie hat nierenversagen,ihr Vollpfosten. Sie wurde wieder halbwegs fit gemacht. Tumor in den Nieren entdeckt. Kann sie noch lange mit leben muss man nicht machen, wieder entlassen. In Kurzzeitpflege, diese haben sie aufgepäppelt, so das sie alleine nach Hause zurück konnte. Hausarzt hat sie dann gründlich untersucht mit dem Ergebnis,das sie noch 2 Wochen bis 2 Monate hatte. Nach 1 1/2 Wochen konnte sie endlich ruhen. Ich könnte noch mehr negativ Erfahrung beschreiben aus diesem Krankenhaus. Von Kinder schlecht behandelt ( ärztlich) bis zu blöd um Blutwerte zu deuten und falsche Diagnosen stellen. Fahrt lieber weiter in eine andere Klinik, jede andere ist besser als die.

Peter Rudas

Sehr schönes Krankenhaus mit sehr guten Ärzten und Pfleger/innen. Meiner Bekannten wurde sehr schnell geholfen, und ist auf dem Weg der Besserung. Auch kann man hier schön spazieren gehen. Für das Parken muss man etwas bezahlen, aber das ist normal. Es gibt aber wenig Parkplätze, einer davon ist für werdene Eltern, finde ich sehr gut.

Stefan Lamberts

Ich war auf der Station C5. Die Krankenschwestern, waren alle super nett und freundlich. Vor allem Schwester Susi hat mir mit ihrer lieben Art viele Ängste genommen.
Aber auch das Ärzteteam um Dr. Lehmann war super. Alle haben sich Zeit genommen und waren mit Rat und Tat da.
Ich kann mich bei allen nur recht herzlich bedanken.

Paul S

Am Feiertag öffnet niemand in der Notaufnahme, auch nach dem 3. Mal klingeln nicht. Dazwischen wurde jeweils 15min gewartet. Ein absolutes Armutszeugnis für eine Kreisstadt. Nie wieder Notaufnahme Burg. Dies war auch nicht die erste schlechte Erfahrung dort.

C. G.

Sehr tolle Klinik! Ich wurde aufgrund eines kleinen gynäkologischen Eingriffs ambulant operiert. Zur Voruntersuchung sowie zum Anästhesiegespräch war alles sehr gut organisiert, es gab gar keine langen Wartezeiten. Sowohl von Frau Dr. Grobe als auch von Frau Dr. Heitzmann fühlte ich mich sehr gut aufgeklärt, und sie gaben mir beide ein sicheres Gefühl. Am Tag der Operation war ebenfalls ein reibungsloser Ablauf, der Eingriff konnte rasch durchgeführt werden. Auch hier gab es ein professionelles Auftreten aller beteiligten Ärzte. Frau Dr. Peters, die den Eingriff durchführte, erklärte im Vorfeld nochmals den Eingriff. Auch die Narkoseärztin, Frau Dr. Neuhäuser, war sehr empathisch. Das Pflegepersonal im OP sowie auf der Station war zuvorkommend und hilfsbereit.
Ich kann mich nur für den reibungslosen Ablauf bedanken und würde ohne Bedenken eine Empfehlung aussprechen.

Laura Hesse

Wenn Sie dieses Krankenhaus meiden können, dann meiden Sie dies!
Mein Papa kam vor mehreren Wochen in das Krankenhaus auf die ITS mit einer schweren Lungenentzündung + septischen Schock. Durch die Sepsis lagerte sich ein Eiterbeutel am Herzen ab. Diese Entzündung ist zum Hirn gewandert, wodurch er kleine Schlaganfälle hatte. Auf der ITS wurde sich soweit gut um ihn gekümmert. Er ist dann von dort aus nach Leipzig ins Herzzentrum, wo er am Herzen operiert wurde. (Das Herzzentrum hat übrigens super Arbeit geleistet! Man hat sich als Angehörige echt wohl und sicher gefühlt. Es wurde einem alles erklärt u.s.w.) Danach ist er leider wieder zurück nach Burg gekommen. Die ersten beiden Tage lag er noch auf der ITS, danach kam er auf die Station C3. Und das, obwohl ständig die Körpertemperatur überwacht werden musste, der Blutdruck ständig geprüft werden musste, das Blut regelmäßig kontrolliert werden musste und vieles mehr. All das, was man auf Normal-Station halt nicht ständig machen kann, weil nicht genug Personal da ist. Die Schwestern auf der Station waren teilweise so unfreundlich, dass man sich wirklich Sorgen als Angehörige gemacht hat, wie sie mit den Patienten umgehen, wenn man nicht da ist. Wir mussten außerdem beobachten, wie die Schwestern an den Wunden meines Papas ohne Handschuhe gearbeitet haben. Sowas geht gar nicht! Er hatte eine schwere Blutvergiftung! Wenn man etwas zu denen gesagt haben, haben sie nur komisch geschaut. Wir waren teilweise sehr lange bei meinem Papa zu Besuch und es kam nicht einmal eine Schwester rein, um zu schauen, ob alles okay ist. Auf klingeln wurde auch nicht reagiert. Als man dann nach vorne gegangen ist, um nach Hilfe zu fragen, hat man nur als Antwort bekommen ,,Ich muss gerade etwas anderes erledigen" und drehte sich wieder zu ihrem Schreibtisch.
Von der Oberärztin auf der Station möchte ich gar nicht anfangen. So etwas unmenschliches habe ich noch nie erlebt. Mein Papa ist alles andere als fit, um mit nach Hause zu kommen (leider), aber sie wollte ihn unbedingt und mit allen Mitteln nach Hause schicken. ,,Er braucht ja Tapetenwechsel". Aber dass er per IV Antibiotika bekommt und ständig das Blut überprüft werden muss, wird dann schnell vergessen. Stattdessen wird er mit Beruhigungsmitteln zugedröhnt. Laut Leipzig sollte auch noch ein CT vom Kopf gemacht werden (innerhalb von einer Woche, als er aus Leipzig wieder kam). Es wurde bis heute nicht gemacht. Auch die Schilddrüse sollte überprüft werden. - wurde auch nicht gemacht. Hauptsache die Patienten entlassen, weil sie ja zu viel Arbeit machen.
Ein Glück ist er jetzt seit Freitag in einer Reha. Im Krankenhaus Burg hat man echt Angst um seine Angehörigen.

Katja Heide

Am 13.09.2024 ist in der Helios Klinik in Burg unsere Tochter geboren. Die Kaisergeburt, da eine natürliche Geburt leider für uns nicht infrage kam, war eine sehr schöne Geburt. Wir fühlten uns von den betreuenden Ärzten, Hebammen, Krankenschwestern/Krankenpfleger sehr gut betreut und in allen Themen rund um Geburt und Babypflege beraten. Auch die Räumlichkeiten sind ideal, um sich die ersten Stunden und Tage nach der Geburt zu erholen. Wir danken den Mitarbeitern in der Klinik für den wundervollen Start ins Familienleben zu dritt. Ebenfalls vielen Dank, dass wir ein Familienzimmer zur Verfügung gestellt bekommen haben. Diese wertvolle Zeit hat dadurch der frischgebackene Papi, ebenfalls zu 100% genießen können.

Zudem empfehlen wir auch den Geburtsvorbereitungskurs weiter.
Dieser findet an einem Wochenende statt und beinhaltet auch eine Besichtigung des Kreißsaals.

Im Dezember steht bei uns bereits der Kurs "Notfälle im Säuglings- und Kleinkindalter" auf der ToDo-Liste. Ein weiteres sehr interessantes Angebot der Klinik.

Für uns ist die Helios Klinik in Burg eine absolut empfehlenswerte Geburtsklinik.