Kleintierzentrum Neckar-Odenwald - Osterburken

Lisa Walter

Einfach nur noch an Geld interessiert und nicht mehr am Tierwohl. Trotz dass man weiß was das Tier hat und man ein Medikament braucht um gegen die Übelkeit und Erbrechen anzukämpfen bekommt man es nicht, mit der Aussage dass man über ein Jahr nicht mit dem Tier in Behandlung war. Das Tier bekommt hin und wieder einen Schub mit Erbrechen und da er eine chronische Erkrankung bereits diagnostiziert hat braucht man nicht ständig zum Tierarzt mit dem Tier bloß dass hunderte von Euro in Rechnung gestellt werden können, von dem man ja eh schon seit dem Jahr 2019 weiß was er hat. Einfach nur zum kotzen.
Vielen Dank für nichts.

Frau H

Nie wieder! Nicht zu empfehlen!
Sehr teuer im Vergleich mit anderen Praxen für einen echt schlechten "Service".
Wir wunderten uns, weshalb uns keiner (wie abgesprochen) anrief. Freitags rief ich an um zu fragen, der LaborBericht war zwar dort, aber kein Arzt Zeit um mit uns Rücksprache zu halten. Uns wurde (quasi erneut) zugesichert, dass uns samstags ein Arzt anruft. Fehlanzeige! Ans Telefon ist dort samstags natürlich auch keiner. Montags zum dritten Mal angerufen um endlich mal Rückmeldung zu bekommen. Aus der Gewebeprobe kam scheinbar aber auch nichts raus.

Uns ist fraglich, ob es in dieser Praxis hier um Tierwohl oder um Geld geht.
Wir sind daher für eine Zweitmeinung 2h entfernt in eine sehr gute Klinik, in der herauskam, dass unser Hund einen weit fortgeschrittenen nasentumor hat.

Petra Hadzic

Seit Dr. Weniger nicht mehr praktiziert kann ich in keiner Hinsicht die Praxis weiterempfehlen...im Frühjahr wurde bei unserem Hund ein angeblich ungefährliches Lipom diagnostiziert und als reines Fettgewebe abgetan...man kann..muss aber nicht operieren, solange es nicht stört (lt.Ärztin!). Wenn OP dann erst im Herbst aufgrund der Kurzschnäuzigkeit unseres Hundes. Im Oktober Wiederherstellung da wir uns für eine OP entschieden hatten. Termin hierfür bekamen wir dann von der Praxis für Ende Dezember, da vorher angeblich kein Arzt zur Verfügung steht. Ende November sind wir dann als Notfall auf Eigeninitiative nach Sinsheim ins Tierzentrum! SOnntags Vorstellig und Dienstag OP! Leider war der Befund bösartig! Was man sicher schon vorher bei den Besuchen in Osterburken hätte diagnostizieren können..... von wegen es wurde andere Diagnose gestellt...warum wartet man denn dann von Mai bis Ende Dezember ab Das wäre dann wohl noch dreister ....
Nie wieder! Stern gibt es nur damit ich posten kann!

Lars Glück

Ware mit unserem Hund während des Notdienstes wegen einer eingerissenen Kralle im Zentrum. Ärztin und Helferin waren sehr freundlich. Er wurde durchgecheckt und die Pfote verbunden. Bis dahin soweit so gut.
Als ich dann am Empfang die Behandlung zahlen musste, viel ich fast vom Glauben ab. Sage und schreibe 10 Minuten Untersuchung und verbinden kosteten mich knapp 250€.
Ich muss sagen dass dieser Preis in keinem Verhältnis zur erbrachten Leistung steht. Klar waren hier 50€ für den Notdienst dabei aber dennoch ist die völlig überteuert.

Timon M.

Nette Leute, beeindruckende Praxis. Gründlich gearbeitet. Die Situation unseres Hundes wurde vom Wochenenddienst etwas dramatischer dargestellt als sie es wirklich war, so hat es unser regulärer Tierarzt zumindest im Nachgang eingeschätzt.
Hatte irgendwie das Gefühl dass zumindest bei uns behandlungstechnisch noch ein paar nicht notwendige Extras drauf gesetzt wurden.

Karolina Aseeva

Am besten 0 Sterne. Unser Hund wurde falsch diagnostiziert trotz 1ner Woche. Nach unserem letzten Besuch hieß es wenn er in 2 Tagen wieder zur Untersuchung kommt wird es ihm gut gehen,eine Stunde später nach der Untersuchung ist er verstorben. Uns wurde Hoffnung gemacht und sie hielt 1 Stunden an. Spart euch die Klinik und das Geld.

Daria Kaiser

Leider können wir die Notfallsprechstunde dieser Tierarztpraxis nicht empfehlen. Unser Besuch war von Anfang bis Ende eine erschütternde und traumatische Erfahrung. Unser Tier wurde mit Verdacht auf einen Fremdkörper im Darm untersucht, wofür zwei Röntgenaufnahmen und mehrere Untersuchungen durchgeführt wurden. Trotz einer deutlichen Besserung nach der Gabe von Schmerzmitteln wurde uns nahegelegt, eine diagnostische Laparoskopie durchzuführen, da unser Tier angeblich ohne Eingriff nicht überleben würde.

Nach der Operation, die uns als “erfolgreich verlaufen” mitgeteilt wurde, erhielten wir am nächsten Tag die Nachricht, dass unser Tier plötzlich nicht mehr stehen konnte, Schmerzen hatte und die Hinterbeine gelähmt waren. Es wurde ein Bandscheibenvorfall vermutet, obwohl zuvor Röntgenaufnahmen gemacht worden waren. Ohne klare Erklärung wurden wir in eine zwei Stunden entfernte Klinik verwiesen. Tragischerweise ist unser Tier noch während der Fahrt qualvoll verstorben – trotz der angeblich gelungenen Operation.

Zusätzlich erhielten wir eine Rechnung über mehr als 3.400 Euro für diese „erfolgreiche Operation“. Gut, dass wir versichert sind, denn die Kosten wären sonst nicht tragbar gewesen.

Wir fühlen uns schlecht beraten und betreut. Die Diagnosen wirkten widersprüchlich, und die Behandlung schien nicht gut durchdacht. Der gesamte Ablauf hat uns nicht nur emotional stark belastet, sondern auch das Gefühl hinterlassen, dass nicht das Wohl unseres Tieres, sondern andere Interessen im Vordergrund standen. Wir wünschen uns, dass andere Tierbesitzer diese Erfahrung nicht machen müssen.

Dani Schneider

Wollte mit einer Streuner Katze die hinkt vorbei kommen wenn ich sie mit Futter in die Transportbox gelockt habe. Da ich nicht weiß wann das klappt wollte ich in die Tierklinik mit dem armen Geschöpf,da ich annehme dass dort mehrere Tierärzte arbeiten. Aber das geht nur mit Termin. Dann halt nicht!